Wir schreiben den 3. März. Schneeglöckchen, Primeln und die Christrose blühen. Kresse, Schnittlauch und Rhabarber treiben aus.
Heute ist der 18. März. Wir haben 21 Grad Celsius. Viele Frühlingsblumen blühen. Morgen soll Schnee kommen.
Gegen die Wühlmäuse haben wir einen elektronischen Wühlmausschreck aufgestellt. Er kostet 38 EUR, funktioniert bis jetzt sehr gut und wird mit Solarenergie betrieben.
Die Mistkäfer links machen gerade einen flotten Dreier. Nicht jugendfrei, deshalb etwas unscharf.
Die Feuerroten Lilienhähnchen sind nur etwa 6 mm groß, dafür richten sie aber immense Schäden an Lilien, Maiglöckchen, Kaiserkronen und Zwiebeln an.
Wo Ameisen sind, bleibt nichts übrig. Hier fressen sie die Nahrungsreste aus der Puppenhülle der seltenen Tonwespe im Alpingarten. Rechts ein selten gewordener Schwalbenschwanz.
Der Klee blüht wunderschön. Aber aufpassen! Er breitet sich rasant aus.
Die Küchenschelle nach dem Regen
Die Rosen blühen noch nicht, aber die Läuse sind schon da. Die Art der Bekämpfung ist dem Gärtner überlassen. Marienkäfer können sehr hilfreich sein.
Der Rhododendron hat den Sonnenbrand bekommen. Der Frühling 2007 war einfach zu heiß und sonnig.
… Nun steht ein Schatten spendender Strauch davor.